Wundversorgung,
der Sie vertrauen können.

Wundversorgung bei
careAmbulant.

Ob akute- oder chronisch schlecht heilende Wunde, beides kann belastend sein und den Alltag stark einschränken. Ursachen wie z.B. Durchblutungsstörungen oder Diabetes mellitus behindern oftmals die normale Heilung. Meist ist die Wundbehandlung für Sie als Kund:in nervenaufreibend, da sie Geduld erfordert und mit Schmerzen verbunden sein kann.

Mit unseren Expert:innen an Ihrer Seite müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, wir begleiten Sie zuverlässig durch den gesamten Heilungsprozess. Wir verfügen über das Fachwissen, wie Wunden entstehen, in welcher Form sie auftreten und wie sie in den unterschiedlichen Heilungsphasen optimal behandelt werden.

Mit Fachwissen und Fürsorge
zur besseren Wundheilung.

Unsere Vitaalist:innen versorgen akute und chronische Wunden nach aktuellen pflege- und medizinischen Standards. Durch fundiertes Wissen über Entstehung, Typen und Verläufe von Wunden stellen wir sicher, dass jede Phase des Heilungsprozesses fachgerecht begleitet wird – individuell, sicher und wirksam.

Für eine bestmögliche Versorgung arbeiten wir eng mit einem interdisziplinären Netzwerk aus Ärzt:innen und Wundexpert:innen zusammen. Dieses unterstützt uns durch Fachberatung, regelmäßige Wundvisiten und individuell abgestimmte Therapiekonzepte.

Bei der Wundversorgung orientieren wir uns an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und evidenzbasierten Leitlinien. So fördern wir die Heilung nachhaltig und vermeiden Komplikationen, auch bei schwer oder verzögert heilenden Wunden.

Was gehört zur Wundversorgung?

Förderung des Heilprozesses durch modernste Produkte und Techniken

Wir setzen auf moderne, leitliniengerechte Methoden der Wundversorgung, die die Heilung unterstützen und Komplikationen vorbeugen. Verlassen Sie sich dabei auf unsere fachliche Kompetenz.

Heilung von Wunden unter fachgerechten Bedingungen

Bei careVitaale sorgt unser geschultes Team dafür, dass Ihre Wunden professionell versorgt und die Heilung bestmöglich gefördert wird.

Behandlung von jeglichen Wundarten

Unser Team behandelt akute wie chronische Wunden kompetent und individuell, von Druckgeschwüren über den diabetischen Fuß bis hin zu offenen Beinen.

Lassen Sie sich von uns beraten!

Sie möchten mehr über das careVitaale-Leistungsangebot erfahren und sich rund um das Thema Pflege informieren? Unsere Vitaalist:innen sind für Sie da.

Die häufigsten Wundarten:

Was ist ein Dekubitus?

Unter einem Dekubitus versteht man ein Druckgeschwür, also eine offene Wunde, die durch dauerhaften Druck auf die Haut entsteht. Besonders gefährdet sind Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Bettlägerigkeit.

Welche Symptome treten bei einem Dekubitus auf?
Ein Druckgeschwür verursacht meist starke Schmerzen, insbesondere wenn weiterhin Belastung auf die betroffene Stelle einwirkt. Häufig tritt ein Dekubitus an Körperstellen auf, an denen die Haut direkt über einem Knochen liegt, etwa an den Fersen, dem Steißbein, den Ellenbogen, den Hüften oder am Hinterkopf.

Wie behandelt man einen Dekubitus?
Ziel der Behandlung ist es, den Druck auf die betroffenen Stellen zu verringern. Dies geschieht durch Entlastungsmaßnahmen und eine kontinuierliche Unterstützung der Beweglichkeit. Gleichzeitig wird die Wunde regelmäßig versorgt und Schmerzen werden gezielt behandelt.

Was ist ein diabetischer Fuß?

Der diabetische Fuß ist eine Folgeerkrankung des Diabetes mellitus. Er entsteht ausschließlich im Zusammenhang mit dieser Grunderkrankung. Durch den dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel kommt es zu Nervenschädigungen (Neuropathien) und Durchblutungsstörungen, die wiederum Veränderungen an den Füßen verursachen. Diese können im Verlauf Infektionen und schwere Komplikationen nach sich ziehen.

Welche Symptome treten bei einem diabetischen Fuß auf?
Durch die Folgeschäden einer Neuropathie kommt es zu einem verminderten Schmerzempfinden. Deshalb bleiben Veränderungen bzw. Symptome an den Füßen oft lange unbemerkt. Häufig werden sie erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist, etwa durch blutige Socken oder übelriechende Füße. Da Betroffene Schmerzen nur selten oder gar nicht wahrnehmen, ist eine regelmäßige Fußpflege durch eine Podologin oder einen Podologen unbedingt notwendig.

Wie behandelt man einen diabetischen Fuß?
Die Behandlung des diabetischen Fußsyndroms erfolgt abhängig vom Ausmaß der Schädigung. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Entlastung der betroffenen Bereiche, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Was ist ein Ulcus cruris?

Ein Ulcus cruris ist ein Geschwür am Unterschenkel, das umgangssprachlich auch als „offenes Bein“ bezeichnet wird. Es entsteht meist infolge von Venenerkrankungen oder arteriellen Durchblutungsstörungen, die vor allem im höheren Lebensalter auftreten.

Welche Symptome treten bei einem Ulcus cruris auf?
Ein Ulcus cruris zeigt sich in der Regel als schlecht heilende, tiefe Wunde am Unterschenkel. Diese kann mehrere Hautschichten betreffen und im schweren Verlauf bis auf den Knochen reichen. Häufig tritt Wundflüssigkeit aus, die die umliegende Haut aufweicht. Zudem verfärbt sich die Haut um die Wunde bräunlich. In manchen Fällen kann sich das Geschwür ringförmig um den Unterschenkel ausbreiten.

Wie behandelt man einen Ulcus cruris?
Ein Ulcus cruris wird behandelt, indem die Auslöser angegangen und die Durchblutungsverhältnisse verbessert werden. Die Wunde selbst erhält eine sorgfältige Versorgung, damit sie abheilen kann und keine Infektionen entstehen. Da es sich um einen langwierigen Prozess handelt, erstreckt sich die Therapie oft über mehrere Wochen.